Mit diesen gesundheitlichen Problemen sollten Sie nicht Kart fahren!

Kartfahren ist nicht immer risikolos, weshalb es bei bestimmten Gesundheitszuständen nicht ratsam ist, sich auf die Strecke zu begeben und Rennen zu fahren. Bei welchen Gesundheitszuständen sollte man besser nicht Kart fahren und ist es während der Schwangerschaft nicht zu empfehlen? Finden Sie es in diesem Race Blog heraus!

Gefahren während einer Kartfahrt

Natürlich sind Sie nicht allein auf der Kartbahn, und so kann es manchmal zu einem Zusammenstoß mit einem vorausfahrenden oder nachfolgenden Auto kommen. Das geht meist glimpflich aus, aber man kann sich auch Nacken- und Rückenverletzungen zuziehen. Seien Sie sich dessen wohl bewusst!

Bei welchen Gesundheitszuständen sollte man nicht Go-Kart fahren?

Kartfahren während der Schwangerschaft?

Da beim Kartfahren nicht nur Gas gegeben und gelenkt wird, sondern es auch körperlich anstrengend ist, wird schwangeren Frauen auf den meisten Kartbahnen vom Kartfahren abgeraten. Es ist zwar möglich, aber es birgt einfach Risiken. Ein harter Aufprall oder ein Bremsfehler - all das kann auf der Kartbahn passieren, und es könnte einfach in die falsche Richtung gehen. Deshalb wird den Leuten geraten, das Risiko nicht einzugehen, man weiß ja nie.

Kartfahren mit Nacken- und Rückenproblemen?

Kartfahren mit gesundheitlichen Problemen im Nacken- und Rückenbereich ist ebenfalls nicht ratsam. Das liegt daran, dass dies die Körperteile sind, die bei einem Zusammenstoß die Schläge abfangen. Wenn etwas schief geht, können Sie sehr leiden. Wenn Sie Kart fahren, fragen Sie immer nach einem Nackenschutz und eventuell sogar nach einer weicheren Einlage, einem Kissen oder einem Rückenprotektor. Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Kartfahren mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Wenn Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, sollten Sie lieber zuschauen, als selbst auf die Strecke zu gehen. Der Adrenalinspiegel kann hoch sein und es ist körperlich ziemlich anstrengend. Gehen Sie kein Risiko ein und meiden Sie diese Aktivität. Es gibt natürlich noch viele andere Gründe, nicht Kart zu fahren. Ärzte raten zum Beispiel davon ab, mit einem Bruch oder einer Prellung in ein Kart zu steigen, was auch für einige andere Krankheiten und Leiden gilt. Schätzen Sie sich selbst ein und überschätzen Sie sich vor allem nicht. Halten Sie außerdem rechtzeitig an, Sie können jederzeit in die Boxengasse einfahren, um zu signalisieren, dass Sie anhalten wollen. Tipp: Fragen Sie die betreffende Rennstrecke, die kann Ihnen auch mehr darüber sagen.

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