In der Formel 1 gibt es ein Qualifying, in dem in drei Durchgängen die schnellste Rundenzeit für die Startaufstellung des Rennens ermittelt wird. Im Kartsport gibt es auch ein Qualifying, aber auf andere Weise. Lesen Sie schnell weiter, denn wir erklären sie Ihnen in diesem Race Blog.
Bei einem normalen Qualifying geht es darum, innerhalb einer bestimmten Anzahl von Minuten die schnellstmögliche Rundenzeit zu fahren. Man könnte sozusagen eine schnelle Runde drehen und dann in die Boxengasse fahren. Wenn die Rundenzeit schneller ist als der Rest des Feldes, startet man von der Pole Position. Meistens ist das leider nicht so einfach, und man kämpft während der gesamten Sitzung um die beste Rundenzeit.
Eine spannende Qualifikationsmöglichkeit ist die 1-Runden-Qualifikation. Der Name ist Programm: Sie haben nur eine Runde, um eine schnelle Zeit zu fahren. Dabei darf man nicht zu viel riskieren, vor allem wenn es zum Beispiel regnet. Ein Fehler wird hart bestraft und kann zu einem letzten Startplatz führen. In einem Qualifying mit einer Runde ist es noch wichtiger, eine freie Position auf der Strecke einzunehmen, damit man in dieser einen Runde nicht von einem langsameren Fahrer aufgehalten wird. Das wäre sehr schade!
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In einigen Fällen sind die Punkte mit dem Qualifying verbunden. Dabei wird in der Regel die Startaufstellung umgedreht. Das bedeutet, dass die Ergebnisse des Qualifyings für die Startaufstellung des Rennens umgedreht werden. Die Nummer 1 startet also als Letzter, während der Langsamste des Qualifyings ganz vorne startet. Das sorgt im Rennen für Spektakel, da das Feld tendenziell enger zusammenbleibt. Eine umgekehrte Startaufstellung muss mit Punkten verbunden sein, sonst fahren natürlich alle im Qualifying extrem langsam.
Es gibt noch viele weitere Optionen für das Qualifying, aber dies sind die gängigsten. Sie können zum Beispiel auch die konstantesten Rundenzeiten betrachten oder das Ergebnis eines Rennens umdrehen, um die Startaufstellung für das nächste Rennen zu bestimmen.
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