Optionen E-Kart
Wir haben bereits über die Vorteile eines Elektro-Karts gesprochen. Aber was kann ein solches E-Kart anders als ein altmodisches Benzinkart? Immerhin hat es einige praktische Optionen! Welche das sind, werden wir Ihnen in diesem Blog erklären.
Ein Elektro-Kart rückwärts fahren
Eines der wichtigsten Merkmale ist, dass ein E-Kart im Rückwärtsgang gefahren werden kann. Normalerweise gibt es eine Taste am oder unter dem Lenkrad, die man drücken kann oder muss. Wenn man dann das Gaspedal betätigt, fährt das Kart rückwärts. Praktischerweise muss man nicht warten, bis das Streckenpersonal wieder auf die Strecke kommt. Man kann also auch rückwärts fahren... Genau wie hier in Zandvoort!
Die Boost-Taste
Einige E-Karts haben eine Art DRS-Funktion. Hier öffnet sich nicht wie in der Formel 1 ein Ventil, sondern das Kart gewinnt einfach zusätzliche Höchstgeschwindigkeit, indem es den Begrenzer für ein paar Sekunden ausschaltet. Das gibt dem Kartsport auch ein taktisches Element, um geschickt zu überholen oder den Boost genau dann einzusetzen, wenn man eine schnelle Runde hat. Wie oft man diesen Boost einsetzen kann, hängt von der Kartbahn ab.
Der Profi-Stand & Limit
Auf den meisten Kartbahnen mit Elektro-Karts gibt es keine Kinder-Karts. Das liegt daran, dass sich die Geschwindigkeit der E-Karts sehr leicht begrenzen lässt. Man kann eine ganze Gruppe von Kindern mit einem Knopfdruck abbremsen, aber man kann auch die Karts einzeln einstellen. Das ist vor allem zum Vorteil der Kartbahn und der langsameren Fahrer, denn wir wollen natürlich immer so schnell wie möglich fahren. Auch dafür haben sie sich eine Lösung einfallen lassen: Einige Kartbahnen haben eine Art Profi-Modus, den sie einschalten können, wenn sie sehen, dass man wirklich gute Rundenzeiten fährt.
Benzinkarting vs. E-Karting?
Bist du dir unsicher, was jetzt mehr Spaß macht? Dann schau dir diesen Race Blog an und vergleiche Karts.